Arbeitsgebiete

Eine Wissenschaftlerin und ein Wissenschaftler arbeiten hinter einer Glasfassade und mischen Chemikalien mit Großgeräten.
© Heiko Specht

Pharmakometrische Modelle zur Individualisierung der medikamentösen Tumortherapie

Dieses Forschungsgebiet beschäftigt sich mit der Entwicklung und Anwendung pharmakometrischer Modelle zur Verbesserung der Sicherheit und Wirksamkeit der medikamentösen Tumortherapie.

Eine Wissenschaftlerin und ein Wissenschaftler arbeiten hinter einer Glasfassade und mischen Chemikalien mit Großgeräten.
© Colourbox

Arzneimitteltherapiesicherheit bei Krebspatienten

Um die Arzneimitteltherapiesicherheit bei Krebspatienten zu verbessern, entwickelt unsere Arbeitsgruppe Betreuungsmodelle, die auf einem strukturierten Medikationsmanagement aufbauen.

Eine Wissenschaftlerin und ein Wissenschaftler arbeiten hinter einer Glasfassade und mischen Chemikalien mit Großgeräten.
© Colourbox

Risikomodelle zur Vorhersage unerwünschter Arzneimittelwirkungen

Ziel dieses Arbeitsgebiets ist die Entwicklung von Risikomodellen zur Vorhersage arzneimittelbezogener Probleme und unerwünschter Arzneimittelwirkungen in verschiedenen Versorgungsumgebungen.

Eine Wissenschaftlerin und ein Wissenschaftler arbeiten hinter einer Glasfassade und mischen Chemikalien mit Großgeräten.
© Volker Lannert

Entwicklung pharmazeutischer Dienstleistungen zur Verbesserung der  Arzneimitteltherapiesicherheit

Laufende Forschungsprojekte in unserer Arbeitsgruppe zu diesem Thema befassen sich mit der Entwicklung und Evaluation neuer, patientenbezogener pharmazeutischer Dienstleistungen mit dem Ziel, arzneimittelbedingte Probleme zu identifizieren, zu reduzieren und zu verhindern.

Eine Wissenschaftlerin und ein Wissenschaftler arbeiten hinter einer Glasfassade und mischen Chemikalien mit Großgeräten.
© Colourbox

Modellgestützte Arzneimittelentwicklung und Dosisindividualisierung bei Neugeborenen und Säuglingen

Dieses Forschungsgebiet beschäftigt sich mit den Anforderungen zur genauen Schätzung individueller pharmakokinetischer Parameter zur Dosisanpassung bei Neugeborenen und Säuglingen.

 

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